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Tipps & Tricks

KAI – Sushi-Kunst leicht gemacht

By 28. September 2014No Comments

Sushi mit KAI-Messern  –  Kreativität trifft Präzision
sushi
Fast jeder der schon mal Sushi gegessen hat, hat sich schon gefragt, wie schwer es wohl sein mag diese kunstvollen Röllchen selbst zu machen. Selbst getraut haben sich die wenigsten. Aber warum?
Sushi zu zubereiten ist ganz sicher eine Kunst und nicht einfach zu erlernen, aber es gibt ein paar Tricks um sich das Ganze zu erleichtern. Von den richtigen Zutaten, über die richtige Vorgehensweise, bis hin zu den richtigen Küchenutensilien.
Um die KAI-Messer auf Herz und Nieren zu prüfen, haben wir sie in dieser Königsdisziplin.
Man kann keine dieser Kriterien als die Wichtigste erklären, denn sie sind alle wichtige Bestandteile eines gelungenen Sushi-Menus.
Hier ist es am Wichtigsten, dass man den richtigen Reis verwendet, denn normaler Langkornreis bringt schnell Probleme, er ist körnig, nimmt nicht genug Flüssigkeit auf und klebt dadurch nicht besonders gut, was später extrem wichtig ist.
Den besten Reis für Sushi findet man in den kleinen urigen Aisa-Läden. Dieser Reis eignet sich, durch die hohe Klebeeigenschaft perfekt und hat schon eine leichte Note des typischen Sushi-Geschmacks. Um diese noch zu verstärken, bedarf es folgenden Hilfsmitteln:
Als erstes sollten Sie 250g Sushi-Reis in 300ml Wasser kochen, hier ist zu beachten, dass Sie den Reis nur 2 Minuten auf der höchsten Stufe kochen, dann eine niedrige Stufe einstellt und den Reis weitere 10 Minuten kocht. Anschließend sollten Sie den Reis vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Um dem Reis den richtigen Geschmack zu verleihen geben Sie 4EL Zucker und 4EL Weißwein-Essig hinzu.
Wenn der Reis kalt genug ist und Sie ihn in die Hand nehmen können, geht es an die Rollen. Auch hier ist die richtige Vorgehensweise entscheidend. Um perfekte Rollen zu bekommen ist es wichtig, dass Sie geeignete Algenblätter verwenden, diese bekommen Sie ebenfalls im Asia-Laden. Ein weiteres wichtiges Utensil sind Bambusmatten, die einem viel Stress und Arbeit beim Rollen ersparen, diese sind, für ca. 2€, ebenfalls im Asia-Laden erhältlich und mehrmals verwendbar.
Belegen Sie die Bambusmatte mit einem Algenblatt und verteilen den Sushi-Reis dünn darauf verteilen
Tipp: nicht auf der gesamten Fläche verteilen, lassen Sie nach oben hin etwa 3-5cm frei.
Nun können Sie ihre gewünschten Zutaten auf den Reis legen – wichtig hierbei: Zutaten dünn schneiden und immer parallel zum Algenblatt legen –  rollen Sie das Algenblatt und den Reis nun vorsichtig mit Hilfe der Bambusmatte zusammen.
Ist die Rolle fertig, feuchten Sie den freigelassenen Teil an und schlagen Sie ihn um die Rolle.
Jetzt kommen wir zur nötigen Hardware, denn um Sushi einfach schneiden zu können, benötigt man das richtige Messer, einfache Küchenmesser eigenen sich nicht, denn sie verkleben mit dem Sushi-Reis.
Dadurch lassen sich die Rollen nicht schneiden, sondern werden zerdrückt.
Hier erleichtern professionelle Messer die Arbeit.
Wir haben die Messer von KAI hierbei getestet  und bemerkt, dass es deutlich einfacher ist, die Sushi-Rollen damit zu schneiden.
Auch bei den Zutaten ist aufgefallen, dass die Messer sehr elegant durch hartes und weiches Gemüse gleiten. Vor allem Zutaten wie Fisch und Garnelen erfordern hohe Präzision – ein weiterer Grund auf die KAI-Messer zurückzugreifen.
Wie schon gesagt, das Sushi-Machen ist eine Kunst und sicherlich keinen einfache, aber wie bei den meisten Gerichten, liegt hier die Schwierigkeit größtenteils bei dem verwendeten Zubehör. Das soll nicht heißen, wer sich die professionellen KAI-Messer kauft, wird sofort zum Sushi-Meister, aber es bedeutet ganz sicher, dass man der Sushi-Kunst einen großen Schritt näher kommt.
Und eins ist sicher, wer nach ein bisschen Experimentieren und nach ein bisschen Übung schon die eine oder andere schöne Rolle zaubern kann, der begeistert Freunde, Verwandte und die Familie in vollen Zügen.
Also: Experimentieren Sie, testen Sie die KAI-Messer und Sie werden festellen, dass Sie einen neuen Star in Ihrer Küche haben.
Viel Spaß mit den KAI-Kochmessern, der Shun Premier-Serie, von TV-Koch Tim Mälzer.